Su sıralar sıksık geliyorsun aklıma...
Seni düsünüyorum hep...
Senin beni düsünmedigin kadar cok düsünüyorum seni...
Romanlar okuyorum hep aska dair...
Hep iki kahramanı olan romanlar...
Tıpkı seninle benim gibi...
En son sayfalarında kavusuyorum sana...
Sonra bitiyor romanlar...
Ve ben en cok seni okuyorum...
Bitirdigim romanlarda...
Seni düsünmek huzur veriyor bana
Hayatı daha cok seviyorum
Seni sevdigim kadar olmasada
Seni düsünmeyi seviyorum
Uzakta olmanı daha cok seviyorum
Ve ben en cok seni sevmeyi seviyorum
Seni düsündügüm sensiz saatlerde
Sayfalar dolusu adını yazıyorum kagıtlara
Sonra tek tek okuyorum hepsini
Yüzlerce binlerce defa okuyorum seni
Ve ben en cok seni heceliyorum
Adını yazdıgım sayfalarda
Kimseyle konusmuyorum su sıralar
En cok seninle konusuyorum
Birde kendimle konusuyorum sonra
Rüyalarımda hep o mezar var
Hani senin icinde benim dısında oldugum mezar
Herkes beni avutmaya calısıyor yalanlarla
Ve ben en cok Seninle avunuyorum
Seninle, hayalinle degil Seninle
Şimdi anılarımı satıyorum
Ikinci elden az kullanılmıs anılarımı
Seninde icinde oldugun anıları
Hic kavusamamıslara satıyorum en cok
Ben seni en cok gülüsünle hatırlıyorum
O güldügün anıları hep saklıyorum
Bir anı alana bir hayat bedava diyorum
Öldügünü hic kimseye söylemiyorum
Herkes biliyor cünkü bakıslarından anlıyorum
Simdi bende senin gibi yavas yavas ölüyorum
Ve ben en cok kendime soruyorum su soruyu...
Kahretsin neden yoksun ki?...
Son merhabamı ve son elvedamı söylüyorum simdi
Elveda hayat Merhaba ölüm
Ve ben en cok sana geliyorum
Duyuyormusun beni
Duyuyormusun
KAHRETSİN NEDEN YOKSUN Kİ?......
Ve kederim ne biliyor musun?....
Nesemi.. sevimcimi.. yasama gücümü yitiriyorum..
zaman zaman..
O mutlu.. umutlu günlerimi ne de cok özlüyorum...
Öylesine bir özlem ki bu.. Sevdiklerim..
özlediklerim..canlarim beni en iyi anliyan..
ve hic birine kavusamıyorum....
Cocuklugumu.. gecmisimi..
eskiye ait herseyimi nasıl özlüyorum biliyor musun?..
Kendim olabilmeyi.. sözümde durmak icin verdigim cabayı..
kendime dürüst olmak icin kendimle olan mücadelemi..
yasamayı özlüyorum..
Zaman geciyor, hayat geciyor..
İnsanın mutlulukları.. heyecanları..
hayatı.. yasadıkları geride kalıyor iki gözüm...
yıllar gectikce daha bir duygusallasıyorum..
Anılarla.. özlemlerle bogusmak beni ayrıca yıpratıyor...
acılara karsı umarsız olmaya calısıyorum ama olmuyor...
Belki bir gün son bulacak ufuklarda solar hüznüm
Simdi ise.. gülmek..
aglamak arası monoton bir hayatın girdabında kaldım....
Oysa ısık umut.. umutsa hayat demektir...
Ben mi o ısıgı yitirdim.. yoksa o ısık mı beni..
bilmiyorum.
Nedense hep gecmise bir özlem duygusu büyüyor icimde...
İste böyle iki gözüm.
Hangi gündeyiz? Bugün ayın kacı? Hangi mevsimdeyiz ?
Bilmiyorum. Bilsem de, benim icin artık hic bir önemi yok..........
Suskunlugumu delicesine haykırmak isterken.. icime attim...
ve öylece sustum. kalakaldım. İcimdeki yangını..
yüregimdeki yarayı.. gözlerimdeki damlayı sorma...
Hasretlere dayayıp basımı.. hüzünle gecip giden günlere..
Yorgun.. yetim ve yaralı.
Gönlümün duvarına kocaman bir sevda resmi cizdim..
Yüregimdeki yangını. gözlerimdeki hicranı sorma iki gözüm...
Acılarımı kimsesizligime yükleyip..uzayıp giden yollara düstüm.
Yorgun.. yetim ve yaralı......
Asık oldum galiba.. yaktım kendimi. Sevgilime Siirler yazmak...
Sarkılar bestelemek..türküler yakmak istiyorum artik...
Kavusmak ise en inanılmaz hayalim......
Sana ihtiyacim var........
Ich weiß, wenn man ein mal aus dem Garten der Liebe die Rose riecht, wird man zum Nachtigal. Ich weiß, wenn man aus der Quelle der Liebe einen Tropfen trinkt, geht man das ganze Leben betrunken durch das Leben. Ich weiß, wenn es kein Wiedersehen gibt, werden die Verliebten vor Weinen blind...
Weißt du mein Augenschein, welchen Tag wir heute haben? In welcher Jahreszeit sind wir? Ist es Frühling, ist es der Winter, ist es der Herbst oder der Sommer: glaube mir, ich weiß es nicht!.. Wo ist die Heimat, wo ist die Ferne? Wo bin ich, wie geht es mir? Ich weiß es einfach nicht...
Weißt du was mich kränkt, was meine Sorgen sind? Ich habe meine Freude, mein Glück, meine Lebenslust verloren. Wie sehr sehne ich mich an meine sorglosen, glücklichen Tage, wenn du wüsstest? Frag mich bitte nicht, wie groß diese Sehnsucht in mir gewachsen ist! Die, die ich liebe, meine Freunde, die ich vermisse, sind alle wo anders, ich kann keinen mehr von ihnen erreichen.
Wir sind wie Äste eines Baumes, das von dem Wind zerschlagen ist. Jedes Blatt von uns ist an einer anderen Grenze, jeder Ast ist in einem anderen Land. Eine Seite von uns hat ein Visum, das andere ist flüchtig... Weißt du, wie sehr ich meine Kindheit, meine Jugend meine Heimat und alles, was zu meiner Vergangenheit zählt vermisse?.. Ich vermisse mein Inneres, mein Selbst... Meinen Kampf ich selbst zu sein, mein Wort mir gegenüber halten zu können, meinen Kampf mir gegenüber ehrlich zu sein, mit mir selbst in Frieden leben zu können, vermisse ich sehr... Nur du weißt es am besten, wie ich eine Gewohnheit versuchte aufzugeben. Nur du weißt, von meiner Leidenschaft zur Natur, zu Menschen, zu Tieren und zu den Kindern. Nur du kannst das Feuer in meinem Herzen und den Geschmack auf meiner Zunge erkennen...
Die Zeit vergeht, das Leben zieht seinen Bahnen. In meinem Leben läuten schon die Glocken des Abends. Alles, was der Mensch an Glück, Aufregung, Freude erlebt hat, bleibt in der Vergangenheit, mein Augenschein. Jemand wie wir, wird mit der Zeit, je mehr Jahre vergehen, desto mehr sensibler. Es stimmt mich traurig, dass die Gesellschaft stets zum Eigeninteresse neigt, dass die Geschehnisse auf der Welt niemanden mehr intessieren. Ich frage mich, wie viele Menschen in unserer Umgebung die Wahrheit erkennen. Tausende Gedanken quelen mich. Mit den Erinnerungen und mit den Sehnsüchten der Zeit mich zu beschäftigen, kränkt mich zusätzlich. Ich versuche mit dem Leid in mir, mit den Verletzungen meines Herzens, das von tausend Seiten angegriffen wurde, dennoch sorgloser gegenüber zu treten, aber ich schaffe es nicht. Vielleicht wird eines Tages unsere Trauer an dem Horizont enden. Noch immer auf etwas hoffend, geht alles in einer nebeligen Wolke auf.
Jetzt befinde ich mich zwischen dem Weinen und dem Lachen in der Sackgasse des monotonen Lebens. Alsob man auf mich Totenerde zugeschmissen habe. Ich kann es nicht ausschütteln. Ich bin wie das Gemüse, das kein Licht und keine Sonne sieht, so geschmacklos und ohne Salz. Nun bin ich ein solcher Mensch geworden, mein Augenschein. Ohne Ziele und ohne Hoffnung. Jedes mal, wenn ich aus dem Haus gehe, jedes mal wenn ich aus dem Fenster schaue, stört mich der Alptraum des Nebels und der Dunkelheit, der mir entgegen kommt. Dabei ist das Licht die Hoffnung und die Hoffnung das Leben. Ich weiß nicht, ob ich dieses Licht verloren habe, oder das Licht mich verloren hat? Warum, weiß ich nicht, aber in mir wächst eine Sehnsucht nach der Vergangenheit.
Ja, meine Liebe, so ist das! Welcher Tag ist es heute? Den wie vielten haben wir? Welche Jahreszeit ist es? Ich weiß es nicht. Auch wenn ich es wüßte, hat es für mich keine Bedeutung mehr...
Vor etlichen Jahren nahm ich meine Liebe und wanderte in dieses Land. Auf meiner Brust waren die Vulkane geladen, trotzdem habe ich wie ein Berg geschiegen. Anstat ich meine Stille mit einem Schrei loslassen würde, habe die Kummer in mir regnen lassen und unaufhaltsam geschwiegen. Wie ein schwarzer Dorn, blieb es in meinem Halse stecken, und bin zusammengeschrumft und versunken. Frage mich nicht nach dem Feuer in mir, nach der Wunde in meinem Herzen, nach den Tränen in meinen Augen. Meinen Kopf habe ich an Sehnsüchte gelegt, den Tagen und den Nächten, die in Trauer vergingen, habe ich meinen Rücken gekehrt, mein Augenschein. Ermüdet, verwaist und verletzt. Auf die Wand meiner großen Liebe habe ich ein riesen großes Liebesbild gemalt, und habe ein Feuer angezündet, so groß, wie ein Berg. Ein Feuer, das nicht ein mal Ozeane löschen könnten.
Die Liebe haben die Menschen seit je her akzeptiert, solange es die Menscheit gibt. Jeder ist seiner Liebes Romeo, und jeder ist der Verrückte seiner eigenen Sehnsucht. Seine Geschichte und seine Liebe mag jeder als die größte zu beschreiben. Jeder versucht sie zu vergrößern, wie ein Berg, das man in seinem Herzen wachsen läßt. Mit viel Geduld wird sie in die Vernunft eingearbeitet. Und meine Liebe ist für mich die größte und die heiligste aller Lieben...
Ich, der in den Wüsten der Liebe habe die größten Sehnsüchte meiner Julia erduldet. Ich wurde zu Ferhat und habe die Berge durchlöchert. Ich war Kerem, der sich selbst verbrannt hat. Ich war Nesimi, der seine Haut ziehen ließ. Ich war Pir Sultan Abdal, der erhängt wurde. Um die Geliebte zu suchen, habe ich mein Herz auf den Weg gemacht. Ich bin verachtet, unterdrückt, gefoltert und verdächtigt worden.
Frage mich nicht nach dem Feuer in meinem Herzen, nach dem seelischen Schmerz in meinen Augen, mein Augenschein. Mein Leiden habe ich auf das Niemandsein verlegt und habe mich auf die Wege gemacht. Ermüdet, verwaist und verletzt. Ich war verliebt und habe mich selbst angezündet. Es war meine größte Anbetung meiner Geliebten Gedichte zu schreiben, Lieder zu komponieren, und Volkslieder zu singen. Die Vereinigung blieb immer mein unglaublich größter Wunsch.
Ich weiß, wenn man ein mal aus dem Garten der Liebe die Rose riecht, wird man zum Nachtigal. Ich weiß, wenn man aus der Quelle der Liebe einen Tropfen trinkt, geht man das ganze Leben betrunken durch das Leben. Ich weiß, wenn es kein Wiedersehen gibt, werden die Verliebten vor Weinen blind...
Wenn es die Liebe nicht gibt, mein Augenschein, wenn es dieses Feuer in meinem Herzen nicht gibt, dass ich über die Jahre angesammelt habe, wenn diese Liebe sich nicht in mein Herz füllt, wenn dieses Feuer meine Handfläche nicht verbrennt, wie würde das Blut in meine Adern fließen? Wenn es die Vorstellung des Wedersehens nicht gibt, wie kann dieses Herz es aushalten, dieses Leben zu ertragen, diese Einsamkeit, diese Fremde, diese Sehnsucht? Wie, mein Augenschein?..
Lass mich mein Augenschein
Frag mich nicht
Wer ich bin, wie ich heiße, woher ich komme
Stell dir vor, ich bin eine Quelle,
die nicht mehr fließen kann
Ich habe es leider nicht vermocht,
In zierliche Flüsse zu fließen
Ich bin Tausende von Liedern,
Die zum Schweigen gebracht wurden
Von Anfang bis zum Ende
Aus Liebe und Feuer
Stell dir vor, ich bin
Ein verletztes Lächeln
Ein verspäteter Traum
Im Umkreis eines Feuers
Halb gebliebene Freuden,
Die ausbluten...
Stell dir vor
Ich bin die Freude, mit Schnee bedeckt
Ich rede nicht mehr mit den Jahreszeiten...
Bin ein Vogel, mit verletzten Flügeln
Stell dir vor
Eine Blume, auf den Bergen
Die ausgeschnitten ist
Aus Hennafarbe...
Ich habe die Gnadenlosigkeit des Feuers gesehen
Und den Verrat des Wassers
Von Anfang bis zum Ende der Liebe
Der Sehnsucht
Ich bin Tausende von Liedern,
Die zum Schweigen gebracht wurden...
Lass mich mein Augenschein
Frag mich nicht
Wer ich bin, wie ich heiße, woher ich komme
Vielleicht kann eine gelbe Blume
Ein Efeu
Die Sprache meines Herzens lösen
Das unendliche Wege verknotet haben
Und von Verrat verschlossen ist...
Suskunlugum cok seyler söylüyor...
Bu gece...
Ciglik cigliga susuyorum...
Bu gece...
Bu gece bitmek nedir bilmiyor...
Bu gece hüznümü örüyorum...
ilmek ilmek...
Icimde sözcükler birikti...
Bu gece...
Icimde dizeler yigin yigin...
Bu gece...
zifiri karanliktayim...
Son... Son... Son cigliklardayim...
Bu gece...
Kolay degil...
Susmak haykirmak isterken...
Sisli bir gecede...
yolunu kaybetmis gemi gibiyim...
Bu gece...
anilar kovaliyor...
An ve an...
Iste o zor anilardan...
kurtulmak icin...
kendimi derslerime adadim...
Siir yazmanin mecbur olusumun...
Nedenidir bu gece...